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Bilder der letzten Etappe

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Hallo Zusammen, auch wenn unsere Freizeit schon vorbei ist, möchte ich euch die Bilder vom letzten Streckenabschnitt nach Regensburg nicht vorenthalten. Die Domtürme aus der Ferne zu sehen ist schon eine schöne Sache, besonders wenn man über hundert Kilometer auf dem Wasser dorthin gepaddelt ist. Leider ist unsere gemeinsame Zeit schon um, es war wieder eine wunderschöne Freizeit die uns Betreuern großen Spaß gemacht hat. Wenn man sich die Feedbackbögen so durchliest, hat es euch auch gefallen. Das freut uns natürlich und ist die perfekte Motivation für die nächste Freizeit. Hoffentlich hat sich bis dahin die Corona-Lage wieder normalisiert und wir können wieder zu weiteren Zielen aufbrechen ohne all die Maßnahmen die die Sache doch komplizierter machen. Bleibt gesund und munter! Christoph

Ankunftszeit

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Hallo Zusammen, wir sitzen im Zug und kommen um 19:49 in Neumarkt an. Kurz vor 8 sind wir also wieder in der Daimlerstraße 6. Bis bald, Christoph

Wir haben’s geschafft!

Hallo zusammen! Wir sind in Regensburg eingelaufen! Nach über hundert Kilometern paddeln haben wir wieder festen Boden unter den Füßen. Jetzt erkunden wir noch ein bisschen Regensburg und fahren dann mit dem Zug nach Neumarkt. Der Plan ist, dass wir so gegen 8 Uhr dort ankommen, wir schreiben aber noch mal in dem Blog wann genau. Bis später, Christoph

Tag 5

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 Hallo Zusammen! Heute waren wir richtig entspannt unterwegs, die 20 Kilometer paddeln wir blad schon mit einem Suppenlöffel ohne mit der Wimper zu zucken. Wahrscheinlich hat auch der Umstand dazu beigetragen, dass wir uns heute nacht gut ausgeruht haben, weil es heute Nacht nicht geregent und gestürmt hat. Landschaftlich war der heutige Streckenabschnitt von Nittenau nach Rampspau wieder sehr abwechslungsreich. Glücklicherweise macht der Regen hier auch ein paar Höhenmeter, man muss also nicht die ganze Zeit nur paddeln. Da wir heute so gut vorwärts gekommen sind, haben wir uns nach dem Mittagessen einen ausführlichen Badestopp gegönnt. Sabrina hat uns wieder gut bekocht (lecker Griesbrei!), anschließend haben wir uns am Strand von Schloss Hirschling von den Strapazen erholt und ein bisschen gebadet. Mittlerweile sind wir in Rampspau angekommen und haben unser (leider) letztes Camp bezogen. Viel ist hier nicht los, deswegen haben wir den Nachmittag ganz entspannt verbracht. Entweder m

Tag 4

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 Hallo Zusammen! Der Wettergott liest mit! Keine halbe Stunde nachdem ich den gestrigen Blogeintrag abgeschickt hatte, gab es noch mal ein richtiges Unwetter. Wer Glück hatte war schon im Schlafsack und konnte sich das (ein bisschen abhängig vom Zelt) aus einer relativ gemütlichen Perspektive anschauen. Der Rest hat sich irgendwie unter unseren kleinen Pavillion gekauert (danke noch mal an die Hierls die uns ihren halben Hausstand mitgegeben haben!). Irgendwann hat es dann ao angefangen zu wehen dass wir Mühe hatten ihn festzuhalten. Glücklicherweise war zumindest der Wind relativ schnell vorbei. Geregnet und gewittert hat es aber den größten Teil der Nacht. Immerhin ware die Zelte einigermaßen dicht, einen kompletten Wassereinbruch gab es nirgends. Heute Früh haben wir also erst mal unser gesamtes Hab und Gut wieder zusammengesucht. Nachdem sich die Sonne durch den Nebel gekämpft hatte, konnte das meiste auch schon ein bisschen trocknen. Bis wir dann alles wieder verräumt hatten und w

Tag 3

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Hallo Zusammen! Der Wettergott meint's gut mit uns (also meistens). Zu unserer großen Freude wurden wir heute früh von einem fleißigen Angestellten des Chamer Bauhofs geweckt. Dienstags wird nämlich der Rasen gemäht. Der arme Mann musste aber bald feststellen, dass das nicht so gut klappt wenn da Zelte auf dem Arbeitplatz stehen und hat sich glücklicherweise bald wieder verkrümelt. Naja, wo wir schon mal wach waren, konnten wir auch aufstehen und Frühstück machen. Die Mahlzeiten werden zwar immer recht flott eingenommen, ohne Tisch und Stühle bleibt man einfach nicht so lange sitzen, trotzdem brauchen wir für alles genau so lange wie immer. Bis wir dann alle Zelte eingepackt hatten war es also 10 Uhr. Wie durch ein Wunder hat auch alles wieder in den Bus gepasst, das erstaunt mich immer noch. Mittlerweile haben sich auch unsere Paddel-Skils verbessert, wir kommen recht gut voran. 20 Kilometer am Tag sind schon ein Stückchen. Langweilig wird uns nicht, besonders da der Regen rel